"Splashing Buddies"  
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Über uns
 

Wer wir sind und wo wir leben

Wir sind die Zweibeiner bei den Cod Hunter’s: Claus und Anke
ClausAbstandAnke & Islay
Kennengelernt haben wir uns in Ratingen bei einer Softwarefirma, für die wir beide arbeiteten, Claus als Informatiker, ich als Geographin. Aber als geborene Holsteinerin zog es mich schnell zurück in den Norden. Nach fünf Jahren in Großburgwedel nördlich von Hannover stand ein Wechsel Richtung Hamburg an.
Seit 2001 wohnen wir in Mover in der Elbmarsch zwischen Lüneburg und Winsen an der Luhe im Nordosten Niedersachsens.  Unser Haus ist ein ehemaliger Bahnhof und liegt direkt hinter dem Deich des tidebeeinflussten  Ilmenaukanals. Die umliegende Landschaft ist ideal für ausgedehnte Ausflüge.

Frida&Islay auf dem Deich

Historie und wie ich auf den Labrador kam
Schon seit frühester Kindheit sehnte ich mich nach dem Kontakt zu Hunden. Zunächst war es ein Collie, der meine Kindheit für leider nur kurze Zeit beglückte. Später suchte ich mir Schulfreunde mit Hunden aus. Durch intensiven Konsum von Abenteuerliteratur während meiner Kindheit stand als Lebenstraum für mich fest, dass ich eines Tages in Kanada ein Blockhaus mit wenn schon nicht Wölfen, dann doch wenigstens Huskies teilen wollte…..
Während meines Geographiestudiums führte mich ein Praktikum tatsächlich nach Kanada und der Professor, bei dem ich einige Wochen das Haus hüten durfte besaß auch noch einen wunderschönen Huskyrüden, mit dem ich in dieser Zeit eine Menge Spaß hatte.
Wie vom Blitz getroffen war ich jedoch von den zwei Hunden eines Kollegen, die uns Studenten auf diversen Exkursionen durch Ontarios Norden begleiteten, dabei klaglos lange Reisewege im Bus ertrugen, zu jedermann stets freundlich waren und begeistert halfen, tiefe Löcher zu graben, und dem schwül-heißen Sommerwetter Ontarios mit Bädern in jeder erdenklichen Wasserquelle trotzten: Es waren ein schwarzer und gelber Labrador, die mich von Stund an für diese Rasse eingenommen hatten. Ihr freundliches Wesen und ihr angenehmes Temperament, ihre Neugier und Ausgelassenheit, die ich von da an bei sehr vielen Gelegenheiten beobachten durfte, sowie ihre fröhliche Lebensfreude begeisterten mich und machten mich zum Fan dieser Rasse. Am liebsten hätte ich mir gleich nach meiner Rückkehr nach Deutschland einen Labrador gesucht, aber zuerst standen das Studium und später die Berufstätigkeit mit ausgedehnten Reisen eindeutig dagegen. Ich musste also lange warten…..

Claus hatte es was Hunde betrifft, deutlich besser getroffen. Als Kind Reitsportbegeisterter Eltern ist er nicht nur mit Pferden aufgewachsen und hat angeblich im Pferdestall laufen gelernt, sondern ihn umgaben auch immer Hunde: Zunächst Cocker Spaniel, dann Schäferhund, Bernadiener und Hoverwarte. Für ihn gehörten Hunde zum Leben dazu.

Endlich ein Labrador!!
2003 war es dann endlich soweit: Die Entscheidung für einen Labrador war gefallen und die Suche nach einem Züchter begann. Nach ausgiebiger Recherche entdeckte ich den Zwinger „Charming Dorayn’s“ von Frau Doris Zeeck in Stelle, wo der F-Wurf geboren war. Beide Elterntiere gefielen mir den Photos im Internet nach zu urteilen ausnehmend gut. Frida vor dem BahnhofEinem Anruf bei Frau Zeeck folgte eine Einladung zu ihr nach Hause, wo wir sie, ihre Hunde und Welpen kennenlernten. Es gab viele Fragen von beiden Seiten, viel Kaffee, Hundegeschichten und –kontakte. Wir fühlten uns auf Anhieb bestens aufgehoben und fuhren mit der Zusage für eine schwarze Hündin nach Hause. Die Wartezeit verging mit Vorbereitungen, Vorfreude und Besuchen wie im Fluge und am 23. Juni 2003 zog Charming Dorayn’s Fanny Hill – Frida – bei uns ein!

Frida sprang uns mit ihrem koboldhaften Charme direkt ins Herz. Wir besuchten mit ihr die Hundeschule und das Begleithunde-training unserer DRC-Bezirksgruppe. Phasenweise zweifelten wir an dem legendären „will to please“, den Frida häufig mehr zu ihrem Vergnügen auslebte, aber gut Ding will ja bekanntlich Weile haben…..

Wir hatten sehr viel Spaß zusammen. Claus ging mit ihr zum Dummytraining und ich begann eigentlich mehr ihretwegen die Jägerausbildung, deren Prüfung ich im März 2005 bestand. Seitdem arbeiten wir auch jagdlich zusammen.
Und wie das bei Retrieverleuten so ist, stellte sich recht schnell der Wunsch nach einem zweiten Labbi ein. Dem Rat unserer Züchterin Doris Zeeck folgend, sollten wir wenigstens zwei Jahre damit warten. Der I-Wurf war bei ihr geboren und ein Welpe ausgesucht.
Am 15. April 2005 (drei Tage vor Fridas zweitem Geburtstag!!) zog dann Charming Dorayn’s Ice-Pearl – Islay, wie die Whisky-Insel an Schottlands Westküste, Eila gesprochen – bei uns ein.

Nanny Frida mit Islay

Frida schien von Anfang an begeistert und schlüpfte sofort in die „Nanny-Rolle“.